Was kann man für die Kräftigung des Haarwuchses machen ....
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Der Haarausfall nennt man medizinisch Alopezie. Darunter versteht ist ein Haarausfall gemeint, bei dem 60 Prozent der Haare an eine Stelle oder in einem bestimmten Areal des Kopfes ausfallen. Erst bei einem Verlust von mehr als 100 Haaren täglich (grober Anhaltswert), spricht man vom Haarausfall. Es gibt verschiedene Formen des Haarausfalls. Er kann z.B. genetische Ursachen haben, sich über einen längeren Zeitraum erstrecken, oder auch akut auftreten. Von den Geheimratsecken zur Glatze - der ganz ""normale"" Haarausfall ist genetisch bedingt. Am häufigsten ist die androgenetische Alopezie, die ca. 60-80% der Männer in Deutschland betrifft. Dabei handelt es sich um einen genetisch vorbestimmten Haarverlust, der durch Alterung verursacht wird. Er ist von rassischen und familiären Veranlagungen abhängig. Diese Veränderungen sind hormonell gesteuert. Dabei bewirken die Hormone bei Männern einerseits ein gesteigertes Wachstum im Bartbereich, andererseits die Vermehrung von Talgdrüsen auf dem Kopf. Die Vermehrung der Talgdrüsen ist mit dem Verlust der Haare verbunden. Normalerweise beginnt diese Veränderung zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr. Sie startet im Bereich der Stirnhöcker und der Scheitelregion. Es kommt zu den bekannten "Geheimratsecken". Im weiteren Verlauf verbinden sich die haarfreien Zonen, so dass allmählich eine Glatze entsteht. Hormoneller Haarausfall ist bei Frauen seltener, als bei Männern. Hormonbedingter Haarausfall bei Frauen ist selten, kann aber durchaus vorkommen. Er ist schwächer ausgeprägt als beim Mann. Zugrunde liegt eine Störung der weiblichen Östrogenproduktion. Der Haarausfall kann auch begleitend bei Tumoren der Eierstöcke, oder nach der Menopause auftreten. Häufig ist die androgenetische Alopezie bei der Frau mit einem maskulinen Behaarungstyp verbunden. Bei den betroffenen Frauen findet sich Haare an den Unterschenkeln, an Zehen und im Gesichtsbereich. Die Möglichkeiten der Behandlung sind beschränkt.
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Neues zu Insektenschutz
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Alle Reisende kennen die unangehnehmen stechenden und beißenden Insekten wie etwas Moskitos oder Mücken. Sie können einen den Urlaub echt vermiesen. Der Juckreiz kann oft unerträglich werden. Die Insekten übertragen häufig viele in Reisegebieten verbreitete Erkrankungen. Neben Denguefieber, japanischer Enzephalitis und Malaria ist das Zika-Virus immer noch ein sehr aktuelles Thema. Da es für viele Erkrankungen als Folge eines Insektenstichs keine ursächliche Therapie gibt, ist der richtige Insektenschutz die wichtigste vorbeugende Maßnahme.
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