Teledermatologie- Chancen in der Corona-Krise
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In der Corona-Krise haben viele Ärzte die Abläufe in ihren Praxen umgestellt: Langes Warten gemeinsam mit anderen Patienten im Wartezimmer sollte vermieden werden, um die Gefahr einer Ansteckung zu minimieren. Rezepte werden bei einigen Ärzten nur noch durch das Fenster gereicht. Offene Sprechstunden für Patienten mit akuten Beschwerden sind oftmals ausgesetzt - eine telefonische Voranmeldung ist nötig, damit möglicherweise infektiöse Patienten vorab von anderen Patienten separiert werden können. Daher existiert eine Notwendigkeit für alternative Lösungen über die klassische Behandlung in der Praxis hinaus.
Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben reagiert und die bislang gültigen Beschränkungen für ärztliche Konsultation per Teledermatologie und Video vorläufig aufgehoben. Bisher durften nur maximal 20 Prozent der Behandlungen auf diesem Weg stattfinden.
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Wie gefährlich sind Aluminiumsalze in Deodorantien?
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Antitranspirantien enthalten Aluminiumsalze als schweißlinderndes Mittel in Deos.
Diese Aluminiumsalze sind sehr umstritten, denn sie stehen im Verdacht, unter anderem das Brustkrebs-Risiko zu erhöhen. Was davon wahr ist, erfahren Sie hier.
Antitranspirantien sind spezielle Deodorants, die nicht nur den Schweißgeruch hemmen, sondern auch die Achselnässe. Aluminiumsalze sind dabei ein wichtiger Inhaltsstoff. Sie wirken, indem sie mit Eiweißen einen Pfropfen in den Ausführungsgängen der Schweißdrüsen bilden. Außerdem bilden sie eine Art Gel, das die Gänge der Schweißdrüsen blockiert. Dadurch kann der gebildete Schweiß nicht mehr an die Oberfläche der Haut gelangen, und die Achsel bleibt trocken.
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