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Duftstoffallergien auf dem Vormarsch

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Düfte dienen zu unserem Wohlsein, sie entscheiden über Attraktivität. Duftsoffe können aber auch Allergien verursachen. In den letzten Jahren erkranken mehr und mehr Menschen an Duftstoffallergien.

 


Allergien gegen Duftstoffe stehen nach der Häufigkeit der Allergien hinter Nickel bereits auf dem zweiten Platz. Nach Schätzungen sind in Deutschland über eine Million Menschen davon betroffen.

Das Auffinden des auslösenden Stoffes ist meist nicht einfach, denn Hersteller duftender Produkte verwenden in Europa rund 3.500 Substanzen in unterschiedlichen Mischungen.

Nach Ansicht der Verbraucherschützer stellen Duftstoffe ein ernstzunehmendes Problem im gesundheitlichen Verbraucherschutz dar. Unter anderem liegt dies am Überangebot von Düften in Produkten des täglichen Bedarfs sowie Raumparfüms in Wohnungen, Autos, Kaufhäusern und dem zunehmenden Einsatz von Düften zu Marketingzwecken.

Klassischerweise können Duftstoffe kontaktallergien verursachen. Diese mach sich als chronisch juckende Ekzeme bemerkbar. Eine Duftstoffallergie wird durch eine sogenannte Epikutantestung (Pflastertest) festgestellt.

 

 

 

 

Frühjahrsonne und Sonnenallergie

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Der Frühling steht bevor...bei aller Freude nach den langen Wintermonaten darf man nicht vergessen, dass die Haut die Sonne im wahrsten Sinne vergessen hat...So beugen Sie einer Sonnenallergie vor!

 

Was ruft die Sonnenallergie hervor?

Meist (in 75 Prozent der Fälle) besteht eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber UVA-Strahlen, seltener ist es eine Überempfindlichkeit gegen UVB oder das sichtbare Licht. Durch die UVA Strahlen entstehen reaktive Sauerstoffverbindungen (Radikale). Diese Radikale reagieren mit biologisch relevanten Molekülen im Körper (z.B. Proteinen, DNA) und können diese dabei zerstören. Die normalen Schutzmechanismen gegen Radikale scheinen bei Menschen mit Sonnenallergie zu versagen. Dadurch kommt es zu überschießender Immunreaktion.

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Frostbeulen - nicht nur im Winter

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Frostbeulen (Pernio oder Perniones) sind teigige, bläulich-lila aussehende Schwellungen unter der Haut,
die gelegentlich jucken, brennen und schmerzen können.
Sie entsteht durch länger dauernde oder wiederholte Kälteeinwirkung meist an den weniger durchbluteten Körperstellen (Fingern, Zehen, Ohren und Nasen).
Zentralkann es zu Blutungen, Blasen, Untergang von Gewebe und Geschwüren kommen.

 

Mögliche Ursachen Ursächlich ist wahrscheinlich der physiologische Gefäßverschluss der Arterien bei Kälte.
Wenn der Kältereiz zu lang wirkt, sind die Akren lange von der Sauerstoffzufuhr, Nährstoffzufuhr und Wärmezufuhr abgeschnitten. So können sich sogar Eiskristalle in der Haut bilden, die das Gewebe schädigen.

Paradoxerweise kommen treten sie gerne in den Herbstzeiten auf, also nicht unbedingt im tiefsten Winter.Die Vorbeugung ist einfach: Warme Kleidung und - ganz wichtig - grundsätzlich keinen Alkohol.

Die Kälte wird dann kaum noch bemerkt. Denn Warnhinweise wie Kribbeln an Zehen, Fingern oder Nase werden ignoriert.
Dann entstehen durch Kälte hervorgerufene, lokale Gewebeschäden.
Sie haben nichts mit einer Unterkühlung zu tun: Darunter versteht man ein Absinken der Körpertemperatur unter 35 Grad Celsius. Dies ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der jeden Winter vor allem viele Obdachlose ereilt.

Bei Erfrierungen unterscheidet man ähnlich wie bei Verbrennungen verschiedene Schweregrade.
Als Grad I werden leichte Erfrierungen bezeichnet.
Die Haut sieht bläulich-weiß marmoriert aus. Wird sie jetzt wieder erwärmt, kommt es zur völligen Ausheilung.
Bei Grad II ist die Haut tiefrot bis violett und fühlt sich sehr kalt an.
Hier können ebenso wie in den schwereren Stadien bleibende Schäden zurückbleiben.
Suchen Sie in solch einem Fall schnellstmöglich einen Arzt auf oder rufen Sie den Notarzt,
denn es könnte sein, dass die Tetanusprophylaxe aufgefrischt werden muss.

Erwärmen Sie die betroffenen Stellen - meist Wangen, Nase, Finger oder Zehen - indem Sie sie mit einem warmen Kleidungsstück abdecken.
Versuchen Sie, eine Umgebungstemperatur von 25 bis 30 Grad Celsius zu erreichen.
Es empfiehlt sich auch ein Vollbad, das mit lauwarmem Wasser begonnen wird.
Die Temperatur darf nur langsam gesteigert werden, um Gewebeschäden zu vermeiden.

Anschließend sind warme Umschläge mit einem Pappelblütenaufguss oder alkoholischer Kamillenlösung empfehlenswert.
Cremes mit dem Wirkstoff Perubalsam fördern das Abheilen von Frostbeulen.

 

 

 

 

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