Immer wieder werden die für uns unsichtbaren UV-Strahlen der Sonne stark unterschätzt. Besonders bei Kindern muss auf einen ausreichenden Sonnenschutz geachtet werden, denn ihre Haut ist um einiges empfindlicher, als die der Erwachsenen. Grundsätzlich sollten Kinder die pralle Mittagssonne meiden und auf die richtige Kleidung sollte Wert gelegt werden…

 

 

Mit einem T-Shirt, kurzer Hose und einem Sonnenhut stehen sie auf der richtigen Seite. Ärzte raten zu Sonnencremes mit einem Lichtschutzfaktor von mind. 20 bis sogar 50. Einmaliges eincremen reicht allerdings nicht aus, auch wenn die Sonnencreme „wasserfest“ ist. Nach dem Baden wirkt der Schutz nicht mehr ausreichend genug. Die Sonnencreme mehrfach und großzügig auf dem ganzen Körper auftragen, besonders im Gesicht, an Hand- und Fußrücken sowie auf den Ohren.

Babys sollten der direkten Sonne überhaupt nicht ausgesetzt werden, da ihre Haut feuchtigkeitsarm und sehr dünn ist. Außerdem hat die Haut noch keine Eigenschutzmechanismen ausgebildet, sodass die UV-Strahlen tief in die Haut eindringen können. Babys sollten also bis Ende des ersten Lebensjahres nicht der direkten Sonne ausgesetzt werden.

Laut einigen Studien steigt die Gefahr von dauerhaften Schäden, je öfter die Haut verbrennt. Auch das Risiko später an bösartigem Hautkrebs (Melanom)  zu erkranken erhöht sich dadurch enorm. Färbt sich die Haut rot, so sollte man sofort aus der Sonne gehen. Bei Sonnenbrand helfen kalte Umschläge, Joghurt oder Quark. Außerdem sollte man viel trinken, da man  bei Sonnenbrand viel Flüssigkeit verliert. Sobald sich Blasen bilden sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Gegen die Schmerzen eignen sich Ibuprofen oder auch Paracetamol.

 

 

 

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