Grundsätzlich machen die unten aufgeführten Methoden Sinn als therapiebegleitende Maßnahme. Nicht selten kann auch eine der Therapien auch alleine oder kombiniert mit anderen - Alternativen - wirksam sein!
Lassen Sie sich jedoch nicht ins Bockshorn jagen von Alleskönnern und Allesheilern, die die Schulmedizin verteufeln, von Allergien selbst jedoch nur wenig verstanden haben. Sollte der (die) Heiler(in) etwa ähnliche Ansichten vertreten, wie oben geschildert, können Sie ihm (ihr) vertrauen. Finden Sie es heraus!
Akupunktur sinnvoll als begleitende, manchmal auch als alleinige Methode.
Homöopathie: Therapeut sollte erfahren sein!
Suggestive Methoden (Hypnose, autog. Training): Sinnvoll, sofern seriös angewandt.
- Baunscheidtismus - mehr heiße Luft, als reproduzierbare Erfolge.
Diäten: Sehr vielschichtige Thematik ,sofern auf Allergenkarenz beruhend, in jedem Falle sinnvoll!
Bioresonanztherapie: Zweifelhaftes Prinzip, das keine reproduzierbaren Erfolge unter kontrollierten Bedingungen vorweisen kann, dafür aber toll klingt.
Eigenblutbehandlung: Es gibt verschiedene Methoden der Eb.- Therapie, bei allerg. Erkrankungen durchaus sinnvoll.
Hynose: ist dann sinnvoll und auch erfolgversprechend (z.B. bei Neurodermitis), wenn der Therapeut über gute psychotherapeutische Kenntnisse verfügt.